U35-SM-Berlin – Ein Erlebnisbericht

Hier ein kleiner Erlebnisbericht eines unserer Gäste bei der U35-SM-Berlin Party am 02.08.2014

Eine echt entspannende Nacht war das vom Samstag auf den Sonntag Anfang August. Es ging recht früh los, um 19 Uhr hatten bereits zahlreiche SM-Interessierte aller Altersgruppen den Weg in die kultigen Räumen des Quälgeist e.V. (QG) gefunden.

 

Felix (Pepetheskunk) fiel dann der Part des Lehrers zu und wir erörterten eher trocken die Terminologie aus dem SM-Bereich und so manche Regel, die es zu beachten gilt. Nicht jeder Geschmack umfasst die ganze Bandbreite von BDSM, nicht jeder mag alles. Nicht jeder Sub ist ein Sklave und nicht jeder allein auf eine Rolle festgelegt. Da ist auch der Switcher, der die Rollen wechselt, der Liebhaber von Unterwerfung oder der klassische Schmerzgeile. Wichtig sei es, so Felix, vor einer Session die Likes und Dislikes beider Spieler abzusprechen, so daß im Optimalfall beide die Session geil finden. Auch ein Stopp-Wort sollte vorab ausgemacht werden. Fällt es, so wird ein Weitermachen strafbar. Bei der Pathologisierung unserer Vorliebe ist allerdings Skepsis angebracht.

 

Felix reicht auch Anschauungsmaterial herum, von der Handschelle bis zum Panikhaken. Schere und Bolzenschneider sollten für den Notfall auch bereit liegen. Und SMler sollten stets Ersthelfer sein, so unser erfahrener Freund. Zeigt der Passive Spasmen sollte man erkennen, dass er möglicherweise bewusstlos ist. Unschöne Details, aber es gehört zum einem SM-Workshop einfach dazu, wenn man anschließend genießen will.

 

Auch wenn der Workshop eher frontal war und mancher sich ein praktisches Exempel gewünscht hätte, war‘s eine wichtige Sitzung zur Vorbereitung auf den „Ernstfall“. Der trat dann auch so langsam ein. Um 22 Uhr haben wir den Workshop mit einer Führung durch die Räume des Quälgeist beendet und sind zum „gemütlichen Teil“ übergegangen. In lauer Sommernacht sind wir erstmal raus in den Hof, bei nem Getränk nett plaudern. Wirklich nette Leute waren das heute Abend, jetzt die SM-Youngsters unter sich. Einigen stießen auch erst jetzt zu uns. Hab mich mit einigen Leuten aus Berlin und Brandenburg gut unterhalten. Ein Neuzugang aus Oranienburg, ein süßer Blondie, tauchte auch plötzlich links neben mir auf.

 

Als dann immer mehr Leutz kamen, sind wir im Vierergrüppchen rein und nochmals durch die Räume. Unser Freund aus Oranienburg klärte zuerst wer aktiv und wer passiv ist. Zwei Passive, ein Aktiver, er selbst ein Switcher. Im Keller der Location sind wir dann erstmal hängengeblieben. Einer von uns beiden Passiven wurde dann auf den kultigen Ledersessel geschnallt und von mehreren mit „Streicheleinheiten“ überzogen.

 

Dann zog mich mein Oranienburger sexy Typ weg, hin zum „Klettergerüst“, ein mit Seilen quadratisch bespanntes schräg liegendes Rechteck, wie man es in ähnlicher Konstruktion vom Kinderspielplatz kennt. Dass ich noch angezogen war missfiel ihm: „willst du so da drauf geschnallt werden?“ „Zieh dich aus!“ Zog mich bis auf die Unterhose und die Socken aus und legte mich auf das Gerüst. Meine Füße standen auf den unteren Seilen, was schmerzte. Er befahl sie drauf zu lassen. Sie wurden festgebunden. Schnallte mich mit den Armen an ledernen Armfesseln fest und zog die Arme dann an Ketten straff nach oben, so daß ich wie ein Gekreuzigter auf dem Gerüst lag. Saugeil. Dann behandelte er mich abwechselnd sanft und etwas schmerzhaft, streichelte mal meine Brustwarzen, mal kniff er hinein. Das mag ich eigentlich nicht, aber ich ließ ihn gewähren, er war ein geiler Typ und es machte mich bei ihm an. Er zog mir meinen Slip herunter, holte meinen steifen Schwanz raus, massierte ihn und rammte ihn sich bis zum Anschlag in den Rachen. Immer wieder blies er mich. Dann gab‘s leichte Schläge auf die Eier, etwas kräftigere auf den Schwanz, der dadurch hin- und herschnellte. CBT ist geil, aber ich bin noch etwas ungeübt. Viel halte ich noch nicht aus.

 

Da ich ne Eisenkette mit Karabinerhaken um den Hals trug, die vorne mit einem Fahrradschloß zusammengebunden war, konnte er das Schloß leicht entfernen und mir die Karabiner an die Brustwarzen klemmen, was ziemlich schmerzte, auch noch einige Tage später. In den Damm klemmte er mir noch zwei Wäschklammern. Er merkte auch schnell, dass mein Hals ne erogene Zone ist und ich ne feste Hand dort sehr genießen kann. Würgte mich ne ganze Weile mit einer Hand und steckte mir abwechselnd Finger und Daumen in den Mund, was beides affengeil war.

 

Nach ca. einer halben Stunde konnte ich nicht mehr, der Kreislauf machte nicht mehr mit. War etwas geschwächt vom Stress der letzten Wochen, daher der Schlappmacher. Doch es ist auch echt anstrengend, „gekreuzigt“ über einen längeren Zeitraum dazuhängen. Er musste mich losbinden und anschließend auf der Couch „pflegen“. Hat rührend nachgesorgt. Echt ein professioneller junger SMler, der absolut alles richtig gemacht hat. Es war saugeil mit ihm.

 

Noch während ich auf der Couch lag kam das „Kuschelmonster“ über mich. Ein Jüngling mit schwarzen Haaren, als Dalmatiner verkleidet, im QG schon bekannt. „Ein Kuschelopfer“ rief er erfreut, als er mich da so liegen sah. Und er machte echt Kuschelfolter. Hab ich noch nie erlebt. Kuscheln bis zum Abwinken. Legte sich engumschlungen auf mich. Es gab heiße Küsse und dann, vom Dalmatiner, kräftige Bisse in die linke und in die rechte Halsseite. Tat tierisch weh und tierisch gut. Die blauen Flecken sah man noch einige Tage danach. Mein Hundchen öffnete dann irgendwann seinen Hosenschlitz und brachte einen kleinen Pullermann zum Vorschein, der steif war und mir in den Mund geschoben wurde. Ich lutschte so eine ganze Weile seine Rute bevor er mich, zusammen mit meinem Freund aus Oranienburg, der mir meinen Schließmuskel mit dem Finger massierte, zum Abspritzen brachte. Mein Samen ergoß sich über mein schwarzes Shirt.

 

Während unserer Kellersession wurde noch in anderen Ecken der Location Aktion gemacht. Manche Grüppchen blieben unter sich, manche waren recht offene Gruppen einzelner Besucher, so wie unsere Kellergruppe. Die verlagerte sich indes langsam nach oben. Unser blonder Berliner Freund wurde nun endlich auch von dem Fesselsessel befreit. Im Erdgeschoss wurde Sexy Oranienburg dann zum Switcher. Der Aktive aus unserer ehemaligen Vierergruppe schnallte ihn mit der Hilfe weiterer Typen auf eine Streckbank und folterte ihn regelrecht. Es war geil das anzusehen, wie unser junger Freund litt. Nicht nur dass er langgezogen wurde, was ihm sichtlich wehtat. Er wurde mit einem Rad mit spitzen Stacheln dran bearbeitet und zum Schluss mit Eiswürfeln auf Bauch, Rücken, Hals und, besonders fies, aufs Arschloch. Da lag er und litt vor der Meute Voyeuren, was ihn sichtlich auch geil machte.

 

Es war schon zwanzig vor drei und Jens, ein erfahrener Quälgeist, machte mir den Vorschlag einer Hängebondage. Sowas nimmt etwas Zeit in Anspruch und ist nicht ganz unaufwendig. Jens holte geeignete Seile, im QG arbeitet man v.a. mit Baumwollseilen, was ich sehr angenehme finde. Die fühlen sich sehr gut an und tun dem Anfänger nicht so weh. Zuerst wurde mir der Brustkorb verschnürt, dann der Bauch, die Füße und Beine, zum Schluss die Arme und der Kopf. Die Beine wurden angewinkelt und an einer Kette an der Decke befestigt. So genau konnte ich es nicht sehen, da ich ja der Gefesselte war und zudem eine Augenbinde übergezogen bekam. Auch die Brustverschnürung wurde dann noch an den Deckenketten befestigt, so mein Eindruck und ich wurde nach geraumer Zeit und viel Aufwand von Jens nach oben gezogen. Hatte ein schlimmes Gefühl erwartet, nach meinem Fastkollaps im Keller, aber es war gar nicht unangenehm. Es war ein leichtes Gefühl, ich schwebte, hatte die Scheiß-Erdanziehung überwunden. Mein Schwanz war wieder hart und ragte nach unten. Jens spannte jetzt Andreas ein. Ich wusste nicht wer das war, sah ihn ja nicht, hörte nur immer Jens‘ Befehle, dass Andreas mich lutschen sollte. „Steck ihn ganz rein“ tönte es an Andreas‘ Adresse und der gehorchte brav und steckte sich meinen Schwanz in den Rachen. Es war gar nicht so leicht für ihn mich in dieser Stellung zu blasen, ohne mir wehzutun. Aber er kriegte es hin und es war geil so inkognito von einem geilen Mund bearbeitet zu werden.

 

Ich hing ne ganze Weile von der Decke, die Umstehenden hatten wohl den Vorgang beobachtet und sich daran aufgegeilt. Mir scheint, sie waren dann so heiß, dass sie sich zu ficken begannen. Ich sah ja nichts. Schließlich bat ich Jens mich zu befreien, weil mein Schwanz etwas schwächelte. Es dauerte auch schon eine Weile bis er mich zusammen mit seinem Assistenten Andreas losgebunden hatte. Jetzt nahm ich die Augenbinde ab und sah Andreas. Er war wirklich sehr sexy, braunhaarig, groß, schlank und ziemlich schüchtern. Er hatte sich schon fast wieder angezogen, aber ich fand ihn so geil, dass ich mich an ihn schmiegte. Er zog sich wieder aus, holte einen fetten Prachtprügel aus seiner Unterhose. Er war wirklich sehr gut gebaut. Mein Schwanz war auch gleich wieder steif und wir begannen zu wichsen, uns aneinander zu reiben, unsere Penisse in der Arschkimme des anderen zu reiben. Ich blies ihm seinen Prachtschwanz, aber schaffte es nicht, das geile Gerät ganz in meiner Mundvotze zu versenken. Zeitweilig machten noch Jens und ein weiterer Spielgefährte mit. Wir wollten Andreas zum Orgasmus bringen. Der genoß es. Jens fingerte in Andreas‘ Arsch herum während ich mit Andreas schmuste. Wir tauschten heiße Zungenküsse miteinander aus. Am liebsten hätt ich ihn gefickt, aber ich hatte keinen Gummi. Nacheinander spritzten wir uns schließlich gegenseitig an. Erst kam ich, dann er. Jens hat es gar nicht gemerkt.

 

Es war jetzt schon Viertel nach fünf. Die Location völlig leer, nur wir drei noch da. Zufrieden bin ich dann aber auch in mein Hotel gegangen. Es war eine echt geile Nacht. Ich war selten so entspannt wie an diesem Samstag/Sonntag. Alle Erschöpfung war totaler Entspannung gewichen. Und obwohl ich erst kurz vor sechs Uhr im Bett war, konnte ich gegen zehn doch wieder aufstehen und den Tag genießen. Die Entspannung im Quälgeist hat glatt mein Schlafbedürfnis reduziert.

 

Ich kann diesen geilen Verein nur jedem empfehlen, der mal in Berlin ist. Nirgends gibt es nettere Leute in der Szene, nirgends ne bessere Location für Fun und Schmerz und nirgends geileren Sex.

 

David (UnitedNations)